 |
 |
 |
|
The Watchman |
 |
"Broken Lock & Rhyme"- 1996 (CD 87047) |
|
|
|
|
"Peaceful Artillery" - 1995 (CD 4202) |
 |
|
"I want it all" - 1996 (CD-Single/2 Bonustracks
74321) |
|
|
"What's this? A blues singer who is under 60 years and isn't
black - impossible! It gets better (or worse, depending on your pointview),
he's Dutch! But seriously folks, this is excellent stuff, not a gimmick"
(Bristol Observer, Juli 1991). - "Roll over Costello" so kommentierte
MUSICLAND (USA) das Watchman-Debut im Juni 1991. Adult-Orientated
Folk-Pop-Songs mit der richtigen Dosis Rock und erdigem Blues. Der
Saxophonist packt jazzige, skurril avantgardistische Linien dazu,
und der Drummer ist der Rhythmus in Person. Losgelöst die Felle bearbeitend
schafft er die vertracktesten Tempiwechsel. Der Background-Gesang
kommt bei Auftritten von vorne: Ankje Keultjes sitzt bei Gigs am Mischpult
und klinkt sich per Gesangsmikro in die Songs ein. "Backed up by an
angelic female voice" (Reflex - USA). Experimentierfreudigkeit wird
nicht nur musikalisch zelebriert.
Chef, Songlieferant, Gitarrist und Sänger der Watchman ist Ad van
Meurs. - In einer Welt, in der diejenige Stimme oftmals die meiste Beachtung
bekommt, die am lautesten schreit, erspielen sich Ad van Meurs und
seine Band einen ganz besonderen Platz. Mit Zwischentönen, die mehr
Zweifel als Sicherheiten in sich tragen, aber nie die verzweifelte
Liebe zum Leben vergessen - mit gemässigten Klangfarben, mit denen
Stimmungen in den Raum gemalt werden, die sich irgendwo zwischen der
steten Hand eines mitternächtlichen Trinkers und einer spirituellen
Leidenschaftlichkeit bewegen, ein Wechselspiel von schwankendem Hochmut
und angenehmer Melancholie. |
|
|
|
|
|