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Klaus der Geiger & Marius Peters präsentieren Astor
Piazzolla
Einer der bekanntesten Straßenmusiker Deutschlands, für
sein Lebenswerk längst schon ausgezeichnet, trifft auf einen
jungen profilierten Musiker der Kölner Musikszene. Ihr Programm
umfasst Improvisationen, Stücke des Jazz Repertoires, vor allem
aber die revolutionäre argentinische Tangomusik Astor Piazzollas.
Lebensgefühl, rhythmische Finesse und ein vitaler Puls zeichnen
seine Musik aus. Die Wurzeln des traditionellen Tangos werden erweitert
und mit Elementen der Klassik, moderner Konzertmusik und Jazz verwoben.
Kennengelernt haben sich die beiden Musiker unmittelbar auf der
Bühne während eines Konzertes. Harmonie & spontane
Interaktion stellten direkt eine Verbindung her. Gemeinsam ist beiden
zudem die akademische Ausbildung im Bereich Klassik und Jazz.
Ihr kammermusikalisches Projekt mit Geige & Gitarre ist ein
gutes Beispiel dafür, dass gerade Musik generations-übergreifend
bestens funktioniert: Ein Veteran und ein Bachelor of Music der
Hochschule für Musik und Tanz Köln haben sich gefunden.
Von allen Seiten:
"Unveröffentlichte Aufnahmen aus den letzten 15 Jahren
etwa. Vielleicht nicht so sauber aufgenommen, wie sich das für
den ordentlichen Musikmarkt gehört, aber deshalb sind sie ja
auch nicht auf dem Musikmarkt gewesen." - Aber jetzt!
Dies ist ein Sampler aus des Künstlers Privatschatulle. Unveröffentlichte
Konzertmitschnitte und Aufnahmen aus den letzten 15 Jahren zusammen
mit solch illustren Vertretern der NRW-Musikszene wie der WDR Big
Band, der Kölner Saxophon Mafia, Kozmic Blue, farfarello und
seinen eigenen Bands Ruki Werch und Maximum Terzett.
Das Kölner Polit- und Protestsong-Urgestein, das auf dem TFF
Rudolstadt den renommierten deutschen Weltmusik-Preis, den RUTH
2011, für sein Lebenswerk erhält, präsentiert seine
persönlichen "Greatest Hits" wie "Nein, nein,
wir wolln nicht eure Welt", "Zeit ist Geld", "Wann
geht der Himmel wieder auf" und dem Evergreen "Leben ist
schön" in bisher noch nie oder nur einmal live gehörten
Fassungen. Bissig, provokant, ehrlich - so wie man Klaus den Geiger
eben kennt!
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Cover-Zeichnung: Helmut Brickum
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